Einleitung
In der Studie „Alles auf eine Karte setzen!“ untersucht Dr. Mathias Großklaus die Rolle kartenbasierter Beteiligungstools in der digitalen Stadtentwicklung. Anhand von Fallbeispielen wird dargestellt, wie interaktive Kartenplattformen Bürgerinnen und Bürger in Planungsprozesse einbinden und gleichzeitig der Verwaltung helfen können, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.
Die Analyse zeigt, dass solche Tools nicht nur die Transparenz erhöhen, sondern auch die Effizienz von Verwaltungsprozessen steigern können. Allerdings werden auch Herausforderungen wie Datenschutz, technische Infrastruktur und digitale Kompetenzen thematisiert. Die Studie gibt konkrete Empfehlungen, wie Kommunen diese Hürden überwinden und das Potenzial kartenbasierter Beteiligungstools voll ausschöpfen können.
Kernergebnisse
Transparenz durch digitale Karten
Interaktive Kartenplattformen fördern die Transparenz kommunaler Planungsprozesse und ermöglichen Bürgerinnen und Bürgern einen besseren Einblick in Verwaltungsentscheidungen.
Bürgerbeteiligung fördern
Kartenbasierte Tools erleichtern die Einbindung der Bevölkerung in städtische Entwicklungsprozesse und stärken somit die partizipative Demokratie auf kommunaler Ebene.
Herausforderungen und Lösungsansätze
Die Studie identifiziert technische, organisatorische und rechtliche Herausforderungen beim Einsatz kartenbasierter Beteiligungstools und bietet praxisnahe Empfehlungen zu deren Überwindung.
Bibliographische Daten
Großklaus, M. (2024). Alles auf eine Karte setzen! Von kartenbasierten Beteiligungstools zum Stadtplan der Zukunft (v2). Agora Digitale Transformation.
Agora Digitale Transformation gGmbH, gefördert durch die Stiftung Mercator
Inhalt
Hier finden Sie eine Übersicht über die Inhalte des Artikels.